Menu
in , ,

Schluss mit Ausbeutung in der Modeindustrie!

Ausbeutung passt uns nicht!

Seit Jahren versprechen Modefirmen, dass sie sich gegen Hungerlöhne in der Kleiderproduktion einsetzen wollen. Doch noch immer erhalten die Menschen, die unsere Kleider herstellen, keine Löhne, die zum Leben reichen. 

Die Kampagne „Ausbeutung passt mir nicht!“ macht Druck auf die Modemarken:

  • Mit einer Welle von Anfragen an die Kundendienste von acht Modefirmen fordern tausende Menschen endlich konkrete Schritte gegen Ausbeutung: www.passt-mir-nicht.ch 
  • Mit einem Firmencheck zeigen wir, wo 45 grosse Modemarken heute stehen und was sie ändern müssten, um ihre Verantwortung wahrzunehmen: www.publiceye.ch/firmencheck2019  
  • Mit einer Crowd-Research erfassen wir gemeinsam Daten zu den vielen kleinen Ethical Brands und schaffen mehr Transparenz: www.publiceye.ch/crowdresearch

Mach mit!

Geschrieben von Public Eye

Public Eye wird dort aktiv, wo Wirtschaft und Politik Menschenrechte in Gefahr bringen. Mit mutigen Recherchen, scharfen Analysen und starken Kampagnen setzen wir uns gemeinsam mit 25‘000 Mitgliedern für eine Schweiz ein, die weltweit verantwortungsvoll handelt. Denn globale Gerechtigkeit beginnt bei uns.

Hinterlasse eine Nachricht

Die mobile Version verlassen