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Schluss mit Ausbeutung in der Modeindustrie!

Ausbeutung passt uns nicht!

Seit Jahren versprechen Modefirmen, dass sie sich gegen Hungerlöhne in der Kleiderproduktion einsetzen wollen. Doch noch immer erhalten die Menschen, die unsere Kleider herstellen, keine Löhne, die zum Leben reichen. 

Die Kampagne „Ausbeutung passt mir nicht!“ macht Druck auf die Modemarken:

  • Mit einer Welle von Anfragen an die Kundendienste von acht Modefirmen fordern tausende Menschen endlich konkrete Schritte gegen Ausbeutung: www.passt-mir-nicht.ch 
  • Mit einem Firmencheck zeigen wir, wo 45 grosse Modemarken heute stehen und was sie ändern müssten, um ihre Verantwortung wahrzunehmen: www.publiceye.ch/firmencheck2019  
  • Mit einer Crowd-Research erfassen wir gemeinsam Daten zu den vielen kleinen Ethical Brands und schaffen mehr Transparenz: www.publiceye.ch/crowdresearch

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Geschrieben von Public Eye

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1 Kommentar

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  1. Großartig! Über den Link kann man eine Anfrage an die Textikriesen schicken. Ich hab mitgemacht – und nun diese Info von Public eye erhalten:

    Irgendwie witzig, aber eigentlich eher traurig, ist die (französische) Antwort von H&M: Auch H&M will sich für Existenzlöhne einsetzen – schon bis Ende 2018 (!) soll dieses Ziel erreicht sein… Dass inzwischen bereits 2019 ist und sich kaum etwas bewegt hat, scheint dem Kundendienst beim Kopieren der Standardantwort entgangen zu sein. ?

    Fast gleich schnell haben Zalando und Strellson geantwortet. Sie betonen, dass ihnen Menschen- und Arbeitsrechte wichtig sind und dass ihnen Mensch und Natur am Herzen liegen. Doch zur entscheidenden Frage, wie und wann sie dies erreichen wollen, bleiben sie sehr, sehr vage.

    Wir finden diese Antworten ehrlich gesagt schwach. Wir machen deshalb weiter Druck.
    Wir schlagen Ihnen folgende Arbeitsteilung vor:
    Wir haken bei den Firmen nochmals nach ??. Das haben wir sogar schon gemacht.

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